Auto-Neuheiten

Wer sich wie ich immer dafür interessiert, welche Automodelle nächstens überarbeitet werden oder welche Modelle in nächster Zeit erscheinen, der findet bei AutoBild bzw. autotest eine hervorragende und v.a. auch ständig aktualisierte Übersicht (PDF-Datei).

Viel Spass damit – es lohnt sich sicher, vor einem allfälligen Autokauf/-verkauf noch einen Blick in diese Übersicht zu risikieren.

Windows7 GodMode

Wer schon immer mal Gott spielen wollte, kann dies jetzt unter Windows 7 mit dem versteckten Modus „GodMode“ tun, mit welchem ziemlich viele – wenn nicht sogar alle – Einstellungen von Windows7 geändert werden können.

Um diese spezielle Funktion nutzen zu können, muss wie folgt vorgegangen werden:
1. Auf dem Desktop rechte Maustaste drücken
2. „Neu“, „Ordner“ auswählen
3. Als Ordner-Bezeichnung den folgenden Text eingeben:
„GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}“

Wenn alles geklappt hat, erscheint nun ein neues Icon mit der Bezeichnung „GodMode“ auf dem Desktop, mit welchem der spezielle Modus gestartet werden kann.

Facebook-Mitgliedschaft beenden

Früher oder später kommt vielleicht der Zeitpunkt, wo man sich aus Facebook – aus welchen Gründen auch immer – verabschieden möchte. Da das schwieriger ist als man denkt, ist hier vorsorglich mal der entsprechende Link aufgeführt.

SuisseID – nur was für IT-Profis

Ich habe mir als „early adopter“ mal eine SuisseID bei der Post bestellt, was problemlos funktioniert hat. Negativ zu erwähnen ist dabei höchstens (das hat aber mit der Post nichts zu tun), dass die viel beworbenen Verbilligungen („Subventionen“) nur rückerstattet werden, d.h. zuerst wird mal die Kreditkarte mit einem Betrag von CHF 164.- belastet (bei einem 3-jährigen Zertifikat). Mit der aktuellen Bundessubvention von CHF 65.- kostet die Geschichte netto somit CHF 99.-.

Die Registrierung und der komplette Ablauf ist bei der Post gut gelöst und innerhalb einer Woche sind alle Unterlagen von der Post zuhause eingetroffen.

Nachdem ich einen USB-Stick mit dem Zertifikat bestellt habe (das Zertifikat ist dann auf einem SIM-ähnlichen Chip gespeichert und dieser Chip steckt im USB-Leser), ging ich davon aus, dass ich nun den Stick einfach in den PC stecke, sich die Software installiert und fertig.

In Tat und Wahrheit funktioniert auf diese Weise nichts – zuerst muss von der Post noch diverse Software (mindestens 13 MB) runtergeladen werden, damit das Zertifikat überhaupt benutzt werden kann. Es ist zu hoffen, dass jeder einen Breitband-Anschluss hat…

Den Ausschlag für diesen Blogeintrag hat dann das Cashback-Portal gegeben, auf welchem ich den Antrag zur Rückerstattung stellen musste.

Für den Cashback-Vorgang muss die SuisseID benutzt werden, was für mich noch nachvollziehbar ist. Weniger spassig wird es dann, wenn das Portal meckert, dass keine SuisseID vorhanden ist oder diese gesperrt sei. Zurückzuführen ist dieser Umstand bei mir anscheinend auf die Tatsache, dass ich Windows7 verwende, nicht aber den Internet Explorer, sondern aus Geschwindigkeitsgründen den Opera-Browser.

Nach dem Wechsel auf IE, gehts dann einen Schritt weiter, jedoch wird klar, dass die ganze installierte Software wohl etwas mit der schnellen Nadel gestrickt ist (siehe Screenshot):

Daher das Fazit im Titel – die Usability ist aus meiner Sicht noch lange nicht dort wo sie sein muss, damit auch Otto  Normalverbraucher etwas damit anfangen kann.

Der Cashback-Prozess selber ist ziemlich einfach – Login mit SuisseID und PIN, danach Angabe der eigenen Adresse und der IBAN-Kontonummer. Das habe ich nun am 19. Mai gemacht und bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Rückerstattung eintrifft.

Test Softdrink Red Bull Cola

[Trigami-Review]

Nachdem es von Red Bull ein – gemäss eigener Aussage auf der Homepage und den Getränkedosen – 100% natürliches Cola gibt, welches nichts mit dem bisherigen und überall bekannten Energy Drink zu tun hat, habe ich mich gerne freiwillig für einen Selbsttest dieses Produktes zur Verfügung gestellt, da ich bisher nur den Energy Drink kannte. Das „Red Bull Simply Cola“ wurde übrigens bereits im Jahr 2008 lanciert und sollte gemäss Kundenwünschen nur Zutaten natürlicher Herkunft enthalten.

An dieser Stelle lohnt sich einmal der Blick auf die Firma Red Bull, die quasi jeder aus dem Sport- und Event-Sponsoring kennt: im Jahr 2009 wurden weltweit beinahe 4 Milliarden Dosen Red Bull Energy Drink getrunken. Die Firma beschäftigte letztes Jahr in 190 Ländern der Welt  6’900 Mitarbeiter und machte in der Formel 1 mit den Teams Red Bull und Toro Rosso auf sich aufmerksam. Daneben tritt man unter anderem auch als Sponsor eines Fussball-Clubs (Red Bull Salzburg), eines Eishockeyclubs (EC Red Bull Salzburg) und diverser anderer Team-Sportarten (Sky Dive, Kiteforce, Segeln) und unzähliger Einzelsportarten auf.

RB Cola Test Red Bull

Den obigen Bildern könnt Ihr entnehmen, dass ich mich nicht auf einen einzelnen Test verlassen habe, sondern doch ein paar der gut in der Hand liegenden Alu-Dosen (in denen übrigens 355 ml Getränk Platz haben) getrunken habe…. grins..

Red Bull veröffentlicht – im Gegensatz zu den anderen Cola-Herstellern – ganz offiziell die Zutaten des Colas und weist darauf hin, dass keine Chemie (wie Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, künstliche Farbstoffe oder Phosphorsäure etc.) verwendet wird. Tatsächlich sind auf der Dose auch keine der berühmten E-Nummern zu finden, sondern nur die Aroma-Bestandteile, die da u.a. wären: Kolanuss, Galgant, Zitrone, Nelke, Zimt, Kardamom, Pinie, Ackerminze, Ingwer, Vanille, Limette, Muskatblüte, Kakao, Süssholz, Orange und Senfsamen.

Fasziniert hat mich auch die Lasche für das Öffnen der Getränke-Dose: das Markenzeichen von Red Bull ist in hervorragender Qualität und in höchster Detailgetreue in die Lasche eingestanzt (oder allenfalls auch eingelasert).

Und wie schmeckt nun eigentlich das Red Bull Cola?  Ganz gut würde ich sagen – natürlich ist man sich normalerweise schon an einen anderen bestimmten Cola-Geschmack gewöhnt, aber einen Versuch ist das neue Cola sicher wert (bei Facebook könnt Ihr Euch natürlich auch als Fan outen). Schon nur, um den Kommentar einer beteiligten Test-Person selber zu verifizieren: „Das schmeckt ja wie die Cola-Frösche“.. 🙂

Synology Video

Als begeisterter Synology-User hat mich heute speziell gefreut, dass Synology ein Erklärungsvideo zum Grundzweck des Gerätes gemacht hat. Leider gibt es das Video aktuell nur in Englisch, aber dank der Comic-artigen Umsetzung gibts mit dem Verständnis wohl keine grossen Probleme… viel Spass!

(Update 9.4.2010 – das Video gibts auch auf Deutsch – sorry…)

Das Video gibts natürlich auch direkt auf der Website von Synology.

Internet Explorer v9

Unter der Adresse http://ie.microsoft.com/testdrive kann ein sogenannter „Platform Preview“ des neuen Internet Explorer v9 runtergeladen werden. Der Vorteil des Previews ist, dass er als separates Programm installiert wird und problemlos parallel zu einer anderen Version verwendet werden kann. Zudem ist der Preview noch nicht als „normaler“ Browser zu benutzen, da beispielsweise die Buttons, das URL-Eingabefeld und weitere Bedienungselemente komplett fehlen.