In Windows 10 gibt es leider keinen Autostart-Ordner mehr im Startmenü. Um diesen trotzdem aufzurufen und Programme hinzuzufügen, kann wie folgt vorgegangen werden:
Windowstaste + R drücken
shell:startup eingeben
Und das wars auch schon…
In Windows 10 gibt es leider keinen Autostart-Ordner mehr im Startmenü. Um diesen trotzdem aufzurufen und Programme hinzuzufügen, kann wie folgt vorgegangen werden:
Windowstaste + R drücken
shell:startup eingeben
Und das wars auch schon…
Das Notification Center ist eine der neuen Komponenten von Windows 10. Bei Desktop PC’s ist der Mehrwert mit den Einstellungen relativ beschränkt, daher kann man sich auch überlegen, das Notification Center ganz auszublenden. So gehts:
Registry-Editor starten („regedit“). Navigieren Sie zum folgenden Zweig und klicken Sie ihn an: HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\POLICIES\ MICROSOFT\WINDOWS. Erfassen Sie den Schlüssel „Explorer“. Sobald der Schlüssel oder Zweig da ist, klicken Sie ihn an. In der rechten Fensterhälfte erstellen Sie einen Eintrag. Hierzu klicken Sie im rechten Teil mit Rechts auf eine freie Stelle und gehen zu NEU/DWORD-WERT. Nennen Sie den Eintrag DisableNotificationCenter und setzen den Wert auf 1.
Nachdem die neuen Nexus-Geräte nun langsam aber sicher auch in der Schweiz verfügbar sind, geht es an die üblichen Migrationsarbeiten…
Als erstes ist zu prüfen, ob eine ROM-Aktualisierung vorliegt, welche allenfalls auf das Gerät aufgespielt werden sollte. Damit dies geschehen kann, muss das Gerät entsperrt werden.
Beim Nexus 5X ging das noch so wie früher:
adb reboot bootloader fastboot oem unlock
Interessanterweise funktioniert das beim Nexus 6P nicht mehr, da ist die Syntax neu und darum muss auch auf das neuste Android SDK gewechselt werden:
adb reboot bootloader fastboot flashing unlock
Damit sind die Geräte für die neuesten Updates bereit. Leider wird jetzt neuerdings beim Starten des Geräts noch eine zusätzliche Warnung wegen dem offenen Gerät ausgegeben.
Mit der Version 6 von Android ist auch noch ein neues Image bzw. eine neue Partition auf dem Gerät hinzugekommen, so dass sich die Update-Sequenz nun wie folgt präsentiert:
adb reboot bootloader fastboot flash bootloader bootl*.img fastboot reboot-bootloader fastboot flash radio radio*.img fastboot reboot-bootloader Danach entweder: fastboot -w update image*.zip Oder: fastboot flash boot boot.img fastboot flash recovery recovery.img fastboot flash system system.img fastboot flash vendor vendor.img [fastboot flash userdata userdata.img] fastboot flash cache cache.img
Vor einiger Zeit hatten wir auf einem Windows 7 Pro Gerät die Situation, dass die Offline-Dateien zwar aktiviert werden konnten, nach einem Neustart des Geräts diese jedoch wieder deaktiviert waren.
Nach dem Ausprobieren diverser Tipps im Internet haben schlussendlich die folgenden Registry-Einträge unter HKLM\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon
zur Lösung geführt:
DWord AllowMultipleTSSessions Wert 0
DWord LogonType Wert 0
Wie üblich keine Gewähr für Registry-Tipps…. 🙂
Was ich jetzt in Outlook 2013 gesucht habe, bis ich herausgefunden habe, wie ich ein zweites (oder drittes, oder …) Postfach in der linken Leiste von Outlook 2013 anzeigen kann.
Den nachfolgenden Weg kann man eigentlich unmöglich selber finden:
– Datei, Informationen, Kontoeinstellungen, Kontoeinstellungen… auswählen
– auf der Auswahl der E-Mailkonten das eigene Konto anwählen und oben den Punkt „Ändern“ auswählen
– im Menu „Konto ändern“ dann unten rechts auf „Weitere Einstellungen…“ drücken
– im darauffolgenden Menu Microsoft Exchange die Lasche „Erweitert“ auswählen
– in diesem Register kann dann das zusätzliche Postfach mittels „Hinzufügen…“ ergänzt werden
Wenn die Berechtigungen innerhalb des zusätzlichen Postfachs richtig gesetzt sind, dann sollten jetzt die entsprechenden Ordner im Outlook sichtbar sein. Falls diese nicht angezeigt werden und die Meldung „Der Ordner kann nicht angezeigt werden. Auf den angegebenen Ordnerspeicherort kann von Microsoft Outlook nicht zugegriffen werden.“ erscheint, stimmt etwas noch nicht.
Als Eigentümer des Postfaches im Outlook auf den Stammordner (name@domain.com) und dort mit der rechten Maustaste im Menu den Punkt „Ordnerberechtigungen“ auswählen. Dort muss für den oder die Stellvertreter der Punkt „Ordner sichtbar“ angekreuzt werden, dann müsste diese Meldung eigentlich auch verschwinden.
Es gibt sicher ein paar Leute, die auf ihren Geräten auch gerne den Upgrade auf Windows 8.1 ausführen würden, aber im Windows Store die entsprechende App noch nicht angezeigt bekommen.
Das lässt sich lösen, in dem man im Internet Explorer (oder einem anderen Browser) die folgende URL eintippt: „ms-windows-store:WindowsUpgrade„.
Der PC wechselt dann direkt in den Store und sollte das passende Upgrade anzeigen bzw. starten.
Die SSD-Laufwerke werden ja immer billiger bzw. die Kapazität für den gleichen Preis immer grösser. Wer wie ich über ein entsprechendes Schnäppchen stolpert, steht dann vor der Frage, wie er die heutige SSD mit dem kleinsten Aufwand durch das grössere neuere Modell ersetzt.
Je nach Hersteller der SSD ist eine entsprechende Transfer-Software dabei (soviel ich weiss beispielsweise bei Samsung) oder eben auch nicht. Bei meiner Kingston SSD war ausser einem Beipackzettel nix dabei.
Mit der Software Acronis Disk Director ging das Kopieren der SSD dann aber ganz einfach, wobei vorher die SSD natürlich angehängt werden musste. Nach dem Kopieren bzw. Clonen muss die alte SSD vor dem Reboot abgehängt werden und die neue SSD im BIOS als Startdisk eingetragen werden.
Zu meiner Überraschung musste Windows 8 trotz der Grössenänderung der Festplatte nicht erneut aktiviert werden. Somit war der ganze Austausch innert relativ kurzer Zeit erledigt.
Um die Vielfalt der TV-Fernbedienungen etwas einzudämmen, habe ich mich nach längerer Zeit dazu durchgerungen, eine Logitech Harmony Touch zu kaufen. Der erste Eindruck ist durchaus positiv, so wurden alle Geräte inkl. Swisscom TV problemlos erkannt und die Fernsteuerung funktioniert problemlos.
Weniger einfach war das Einrichten/Downloaden der Software über myharmony.com. Die verwendete Software läuft nur mittels Silverlight-Plugin und v.a. nur mit Administrations-Rechten! Da ich im Normalfall einen eingeschränkten User verwende, brach die Installation immer mit „nicht erfolgreich“ ab. Erst nach längerem Suchen habe ich gemerkt, dass die Admin-Rechte das Problem sind. Da dies nirgends erwähnt ist, habe ich die Probleme zuerst in Windows8 vermutet, aber das ist definitiv nicht der Grund.
Also die Installation mit einem Admin-User starten, dann klappt das Einrichten auch in nützlicher Frist. Jetzt fehlt nur noch die freie Definitionsmöglichkeit der Touch-Oberfläche und dann wäre ich 100% zufrieden… 🙂
Wer kennt das Problem nicht? Das Fotobuch mit den eigenen Bildern ist fast fertig, es fehlen nur noch ein paar ergänzende Fotos oder Informationen aus dem Internet. Typischerweise kann das ein Screenshot von Google Maps sein, damit man sieht, wo man so rumgereist ist.
Um nun diesen Screenshot in einem Fotobuch verwenden zu können, muss dieser im richtigen Format geschossen und anschliessend hochskaliert werden. Dabei hat sich folgendes Vorgehen bewährt:
Um dies zu erreichen, sind zwei meiner bewährten Programm-Tipps notwendig (die übrigens beide für den Privatgebrauch gratis sind): Greenshot für das Erstellen des Screenshots und der FastStone Image Viewer für das Skalieren und Speichern.
Zugegebenermassen benötige ich relativ selten Hilfe bei Internet- und E-Mailproblemen, da ich doch schon auf einen schönen Erfahrungsschatz zurückblicken kann. Zufälligerweise habe ich mitgekriegt, dass es von Swisscom ein Hilfsprogramm gibt, das die Einstellungen überprüfen kann, wenn gar nichts mehr geht. Im Problemfall lohnt sich somit ein Blick darauf sicher! Das Programm für Mac und Windows ist hier gratis erhältlich.