Von Thomas Baekdal habe ich gerade einen interessanten Artikel (in Englisch) zum Thema Veränderung des Informationskonsums seit 1800 gelesen. Er zeigt dabei auf, wie sich die Konsumation von Informationen von der rein persönlichen Ebene über Zeitungen, Radio, Fernsehen hin ins Web verlagert hat.
Ich sehe für die Zeitungen, das Radio und das Fernsehen nicht ganz so schwarz wie der Autor, aber tendenziell geht es sicher in diese Richtung.
Über den Zeitraum lässt sich natürlich auch trefflich diskutieren, aber für grundsätzliche Strategieüberlegungen sind das interessante Thesen.